Ausschreibung zum
9. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis
2025
Thema: Antwort auf Farben.
Einsendeschluss: 15. März 2025.
Der
Lyriker
und
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
erweitert
auch
in
diesem
Jahr
das
Thema
der
Ausschreibung
mit
seinen Worten:
„Welch
Stürme
auch
immer,
es
findet
der
Spiegel
zu
seiner
Balance
zurück.
Welche
Schatten
auch
immer,
er
malt dein Bild“.
Es
gibt
keinen
Themenbereich
der
Poesie,
in
dem
Farben
nicht
mitschwingen,
eigene
Bedeutung
und
Wirkung
haben.
Poesie
und
Farbe
sind
zwei
Wanderer,
die,
wandern
wir
mit,
uns
die
Schönheit
von
Natur,
Orten
und
Handlungen,
aber
auch
ihre
Widersprüche
auf eindringliche Weise erleben lassen.
Sie
tragen
Symbolik
und
sind
Ausdrucksmittel,
um
die
erzeugten
Stimmungen
und
Gedanken
bildhaft
zu
machen.
So
waren
Baum,
Stein
und
Liebe
für
den
Malerpoeten
Marc
Chagall
„die
wahre
„die
wahre
Farbe,
der
wahre
Stoff
der
Kunst“.
Ob
auf
der
Staffelei
die
frische
Leinwand,
ob
auf
dem
Schreibtisch
das
unbeschriebene
Blatt
–
ihre
Weißfläche
lädt
dazu
ein,
die
äußeren
wie
unsere
inneren
Stürme
überschaubar
zu
machen,
sie
zu
bannen
und
zu
wandeln.
Gesucht
sind
lyrische
Antworten,
die
im
40.
Jahr
nach
dem
Tod
Marc
Chagalls
Thema
und
Motto,
in
poetische
Farben
gekleidet
und
handwerklich
ausbalanciert,
widerspiegeln
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2025
Der
Gedichtwettbewerb
ist
gerichtet
an
deutschsprachige
Autorinnen und Autoren ab einem Alter von 16 Jahren.
Es
werden
zwei
Preise
vergeben:
Neben
einer
Urkunde
erhalten
die
Preisträger
und/oder
Preisträgerinnen
ein
antiquarisch
wertvolles Buch.
Die
Anthologie
zum
Lyrikwettbewerb
mit
ca.
100
Gedichten,
herausgegeben
von
Almut
Armélin
und
Ulrich
Gransnick
im
Berliner KLAK Verlag, erscheint zeitnah.
Verfahren
Erbeten
werden
zwei
selbstverfasste,
bisher
nicht
veröffentlichte
Gedichte
in
deutscher
Sprache
in
editierbarem
Format
Word
DIN
A4
(keine
PDF-Datei),
in
maximaler
Länge
von
jeweils
einer
Seite
(anderthalbzeilig,
Schriftgröße
12,
Schriftart
Times
New
Roman).
Jedes Gedicht ist mit einem Kennwort versehen.
Das
Beiblatt
als
zweite
Datei
enthält
neben
dem
Kennwort:
Vorname
und
Familienname,
Postanschrift,
Telefonnummer,
E-
Mail-Adresse sowie eine Kurzvita.
Jury
Die
eingereichten
Gedichte
werden
anonym
von
einer
unabhängigen
Jury
nach
dichterischer
Eigenständigkeit,
Einfallsreichtum,
sprachlichem
Ausdruck
und
Bildhaftigkeit
der
Sprache bewertet.
Die
Jury-Entscheidung
ist
nicht
anfechtbar.
Ein
Rechtsanspruch
auf
den Preis besteht nicht.
Preisvergabe in Berlin
Preisträger,
Preisgedichte,
Laudationes
und
die
Namen
aller
weiteren
nominierten
Autorinnen
und
Autoren
werden
auf
der
Internetseite des Preisgebers bekannt gegeben: ulrich-grasnick.de
Die
Preisverleihung
ist
verbunden
mit
einer
öffentlichen
Lesung
der
Preisträger
und
weiterer
Autorinnen
und
Autoren.
Veranstalter
ist das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin.
Der
Eintritt
ist
frei.
Einladungen
werden
verschickt.
Aktuell
informieren wir hierzu über Ort und Zeit auch im Internet.
Veröffentlichung 2025
Mit
der
Teilnahme
stimmen
die
Autorinnen
und
Autoren
einer
Veröffentlichung
zu.
DieRechte
für
die
Texte
bleiben
bei
ihnen.
Herausgeber
der
Anthologie
im
KLAK
Verlag
sind
der
Preisgeber
Ulrich Grasnick und Almut Armélin.
Einsendeschluss 15. März 2025
Die
Wettbewerbsbeiträge
(zwei
Gedichte
mit
Kennwort
sowie
das
Beiblatt)
sind
bis
zum
15.
März
2025
postalisch
sowie
per
E-Mail
einzusenden.
Postalisch
gehen
die
Gedichte
(in
sechsfacher
Ausfertigung)
und
das
Beiblatt
(einfache
Ausfertigung)
gehen
an:
Almut
Armélin,
Markgrafenstraße 40, D-10117 Berlin.
Die
Word-Dateien
als
zwei
separate
E-Mail-Anhänge
(die
Gedichte
in
einer
Datei,
Dateiname
ist
das
Kennwort
und
das
Beiblatt
separat, Dateiname: Klarname) gehen an: ulrich.grasnick@web.de