Ausschreibung zum Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2020

Thema: „Saatkorn sein. Zwischen Mühlsteinen“ Einsendeschluss neu: 20. April 2020 Der Dichter Ulrich Grasnick lobt für das Jahr 2020 den von ihm seit 2017 jährlich gestifteten Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis erneut aus. Sein Anliegen ist es, die deutschsprachige Dichtkunst zu fördern. Das Thema bezieht sich auf eine Verszeile aus einem Gedicht von Ulrich Grasnick zu Friedrich Hölderlin. 2020 ist das Jahr, in dem sich am 20. März der Geburtstag des Dichters Hölderlin zum 250. Mal jährt. Der Preisgeber Ulrich Grasnick ermutigt mit seiner Ausschreibung Autorinnen und Autoren zur Selbstwahrnehmung in unserer heutigen Zeit. Für Grasnick ist der poetische Text ein Produkt reflektierter Wirklichkeit, ein Auf-die- Möglichkeit-Hoffnung-Hinsteuern. Hölderlin schrieb in Patmos: „Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch“. Erbeten werden zwei selbstverfasste, bislang unveröffentlichte Gedichte in deutscher Sprache. Einzureichen ist jeder Text maschinenschriftlich im Format der üblichen Normseite sowie in 4-facher Ausführung, nebst einem Beiblatt mit den persönlichen Daten (Kurzvita und den Kontaktdaten Postanschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse). Da im Auswahlverfahren einzig die Textqualität beurteilt wird, sind alle eingesandten Texte zu anonymisieren, das heißt, auf keiner Gedichtseite darf der Name der Autorin bzw. des Autors erscheinen, stattdessen aber ein persönliches Kennwort. Das Kennwort wird auf dem Beiblatt festgehalten. Die eingereichten Gedichte werden von einer Jury nach dichterischer Eigenständigkeit, Einfallsreichtum, sprachlichem Ausdruck und Bildhaftigkeit der Sprache bewertet. Es werden zwei Preise vergeben. Die Preisträgerinnen bzw. Preisträger erhalten neben einer Urkunde vom Preisstifter ein antiquarisch wertvolles Buch. Die beiden preisgekrönten Gedichte und eine Auswahl weiterer Wettbewerbsbeiträge werden in einer Anthologie des Ulrich-Grasnick- Lyrikpreises 2020 im Quintus-Verlag/Verlag für Berlin-Brandenburg veröffentlicht. Die Zustimmung dazu wird gesondert eingeholt. Einsendungen sind bis zum 20. April 2020 auf dem Postweg unter dem Stichwort »Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2020« zu senden an: Almut Armélin, Markgrafenstraße 40, 10117 Berlin. Eingangsbestätigungen können nicht versandt werden. Einsendungen können jetzt auch gern per Mail gesendet werden an: almut.armelin_at_web.de. Die Ausschreibung ist auch hier zu sehen:
Verband deutschen Schriftsstellerinnen und Schriftsteller in ver.di
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

Ausschreibung zum

Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2020

Thema: „Saatkorn sein. Zwischen Mühlsteinen“ Einsendeschluss neu: 30. April 2020 Der Dichter Ulrich Grasnick lobt für das Jahr 2020 den von ihm seit 2017 jährlich gestifteten Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis erneut aus. Sein Anliegen ist es, die deutschsprachige Dichtkunst zu fördern. Das Thema bezieht sich auf eine Verszeile aus einem Gedicht von Ulrich Grasnick zu Friedrich Hölderlin. 2020 ist das Jahr, in dem sich am 20. März der Geburtstag des Dichters Hölderlin zum 250. Mal jährt. Der Preisgeber Ulrich Grasnick ermutigt mit seiner Ausschreibung Autorinnen und Autoren zur Selbstwahrnehmung in unserer heutigen Zeit. Für Grasnick ist der poetische Text ein Produkt reflektierter Wirklichkeit, ein Auf-die-Möglichkeit- Hoffnung-Hinsteuern. Hölderlin schrieb in Patmos: „Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch“. Erbeten werden zwei selbstverfasste, bislang unveröffentlichte Gedichte in deutscher Sprache. Einzureichen ist jeder Text maschinenschriftlich im Format der üblichen Normseite sowie in 4- facher Ausführung, nebst einem Beiblatt mit den persönlichen Daten (Kurzvita und den Kontaktdaten Postanschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse). Da im Auswahlverfahren einzig die Textqualität beurteilt wird, sind alle eingesandten Texte zu anonymisieren, das heißt, auf keiner Gedichtseite darf der Name der Autorin bzw. des Autors erscheinen, stattdessen aber ein persönliches Kennwort. Das Kennwort wird auf dem Beiblatt festgehalten. Die eingereichten Gedichte werden von einer Jury nach dichterischer Eigenständigkeit, Einfallsreichtum, sprachlichem Ausdruck und Bildhaftigkeit der Sprache bewertet. Es werden zwei Preise vergeben. Die Preisträgerinnen bzw. Preisträger erhalten neben einer Urkunde vom Preisstifter ein antiquarisch wertvolles Buch. Die beiden preisgekrönten Gedichte und eine Auswahl weiterer Wettbewerbsbeiträge werden in einer Anthologie des Ulrich-Grasnick-Lyrikpreises 2020 im Quintus-Verlag/Verlag für Berlin- Brandenburg veröffentlicht. Die Zustimmung dazu wird gesondert eingeholt. Einsendungen sind bis zum 20. April 2020 auf dem Postweg unter dem Stichwort »Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2020« zu senden an: Almut Armélin, Markgrafenstraße 40, 10117 Berlin. Eingangsbestätigungen können nicht versandt werden. Einsendungen können jetzt auch gern per Mail gesendet werden an: almut.armelin_at_web.de. Die Ausschreibung ist auch hier zu sehen:
Verband deutschen Schriftsstellerinnen und Schriftsteller in ver.di
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin