Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis ist ein Literaturpreis für deutschsprachige Lyrik und wurde erstmals 2017 verliehen. Mein persönliches Anliegen der Stiftung dieses Lyrikpreises ist es, Dichterinnen und Dichter zu kreativem Schreiben zu ermutigen. Ich möchte über die Auslobung eines Preises die deutschsprachige Dichtkunst befördern. Es kann nicht genug Ausschreibungen geben. Preisgeld und Zuwendungen für Preisträger können nicht hoch genug sein. Kunstförderung bleibt eine offene Frage. Die Kunst selbst gehört uns allen. Mit der Würdigung eines Preisträgergedichtes gebe ich ein Buch und ein zweites Buch weiter. Die Würdigung mag bescheiden aussehen und klingen. Doch – ein Gedicht will einen Weg beschreiten, es will gehört und gelesen werden. Warum schreiben Dichter noch immer Gedichte nach Tausenden Jahren? Jedes Gedicht ist ein Baustein für ein Buch. Mit seiner Anerkennung, seiner Veröffentlichung überschreitet es die Grenzen des Privaten und erstreitet sich im Stillen einen Platz in der Öffentlichkeit der Bücherwelt. Und ich wünsche jedem unserer Autoren einen Platz darin. Der Fachjury fällt die anspruchsvolle Aufgabe der Auswertung des Wettbewerbs zu. Die Beratungen sind nicht öffentlich. Die Entscheidung der Jury ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preisgedichte und eine Auswahl weiterer Gedichte des Ulrich-Grasnick- Lyrikpreises werden jeweils in einer Jahresausgabe im Quintus-Verlag/Verlag für Berlin-Brandenburg veröffentlicht.
Ein Gedicht will einen Weg beschreiten, es will gehört und gelesen werden. Mit seiner Anerkennung, seiner Veröffentlichung überschreitet es die Grenzen des Privaten und erstreitet sich im Stillen einen Platz in der Öffentlichkeit der Bücherwelt.
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis

ulrich-grasnick-lyrikPreis

Bild: Foto Reiner Müller
Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis ist ein Literaturpreis für deutschsprachige Lyrik und wurde erstmals 2017 verliehen. Mein persönliches Anliegen der Stiftung dieses Lyrikpreises ist es, Dichterinnen und Dichter zu kreativem Schreiben zu ermutigen. Ich möchte über die Auslobung eines Preises die deutschsprachige Dichtkunst befördern. Es kann nicht genug Ausschreibungen geben. Preisgeld und Zuwendungen für Preisträger können nicht hoch genug sein. Kunstförderung bleibt eine offene Frage. Die Kunst selbst gehört uns allen. Mit der Würdigung eines Preisträgergedichtes gebe ich ein Buch und ein zweites Buch weiter. Die Würdigung mag bescheiden aussehen und klingen. Doch – ein Gedicht will einen Weg beschreiten, es will gehört und gelesen werden. Warum schreiben Dichter noch immer Gedichte nach Tausenden Jahren? Jedes Gedicht ist ein Baustein für ein Buch. Mit seiner Anerkennung, seiner Veröffentlichung überschreitet es die Grenzen des Privaten und erstreitet sich im Stillen einen Platz in der Öffentlichkeit der Bücherwelt. Und ich wünsche jedem unserer Autoren einen Platz darin. Der Fachjury fällt die anspruchsvolle Aufgabe der Auswertung des Wettbewerbs zu. Die Beratungen sind nicht öffentlich. Die Entscheidung der Jury ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preisgedichte und eine Auswahl weiterer Gedichte des Ulrich-Grasnick-Lyrikpreises werden jeweils in einer Jahresausgabe im Quintus-Verlag/Verlag für Berlin- Brandenburg veröffentlicht.
Ein Gedicht will einen Weg beschreiten, es will gehört und gelesen werden. Mit seiner Anerkennung, seiner Veröffentlichung überschreitet es die Grenzen des Privaten und erstreitet sich im Stillen einen Platz in der Öffentlichkeit der Bücherwelt.
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis

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Bild: Foto Reiner Müller