Ausschreibung zum 8. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2024
Thema: Kontrapunkt.
Einsendeschluss: 1. März 2024.
Der
Lyriker
und
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
erweitert
das
Thema
der
Ausschreibung
mit
folgendem
seinem
Werk
entnommenen
Motto:
„Wie ohne Zweifel kommen, da wir Brücken stürzen sahen, über die wir eben gingen?“
Hierzu
gilt
es
den
eigenen
dichterischen
Standpunkt
zu
finden.
Ob
Anfangs-,
Anlauf-,
Bezugs-,
Halte-,
Kipp-,
Zeit-
oder
Schlusspunkt – einen Standpunkt nehmen wir fast überall ein.
Der springende Punkt dabei: Zu allem gibt es, alles ist Kontrapunkt.
Sucht ihn, folgt ihm, streitet mit ihm, geht auf Kontra, setzt einen Punkt oder lasst offen.
Seid im Sinne lyrischer Prinzipien punktgenau.
Dabei
darf
Raum
sein
für
Erinnerung
und
Ahnung,
für
Träume
oder
Erleben,
für
Schmerzliches,
aber
auch
für
jenen
Funken
einer
Begegnung,
der
in
ein
Bündnis
münden
kann
–
ganz
wie
in
der
Musik
mit
Blick
auf
gegenläufige
Stimmen:
kontrapunktisch
meint
gleichberechtigt, auf Augenhöhe.
In diesem Jahr startet der Preisgeber mit einem Online-Gedichtwettbewerb,
gerichtet an deutschsprachige Autorinnen und Autoren ab dem 16. Lebensjahr.
Es werden zwei Preise vergeben:
Neben einer Urkunde erhalten die Preisträger und/oder Preisträgerinnen ein antiquarisch wertvolles Buch.
Die Anthologie zum Lyrikwettbewerb mit ca. 100 Gedichten,
herausgegeben von Almut Armélin und Ulrich Gransnick im Berliner Quintus-Verlag, erscheint zeitnah.
Verfahren
Erbeten
werden
zwei
selbstverfasste,
bisher
nicht
veröffentlichte
Gedichte
in
deutscher
Sprache
in
editierbarem
Format
Word
(keine
PDF!),
in
maximaler
Länge
von
2
Seiten
mit
jeweils
nur
30
Zeilen
(anderthalbzeilig,
Schriftgröße
12,
Schriftart
Times
New
Roman).
Jedes
Gedicht von maximal zwei Seiten sollte mit einer neuen Seite beginnen und ein Kennwort erhalten.
Das Beiblatt als zweite Datei enthält neben dem Kennwort:
Vorname und Familienname, eine Kurzvita sowie Postanschrift, Telefon-Nr., E-Mail-Adresse.
Jury
Die
eingereichten
Gedichte
werden
anonym
von
einer
unabhängigen
Jury
nach
dichterischer
Eigenständigkeit,
Einfallsreichtum,
sprachlichem
Ausdruck
und
Bildhaftigkeit
der
Sprache
bewertet.Die
Jury-Entscheidung
ist
nicht
anfechtbar.
Ein
Rechtsanspruch
auf
den
Preis besteht nicht.
Pr
eisvergabe in Berlin
Preisträger, Preisgedichte, Laudationes und die Namen aller weiteren nominierten Autorinnen und Autoren
werden auf der Internetseite des Preisgebers bekannt gegeben: ulrich-grasnick.de.
Die Preisverleihung ist verbunden mit einer öffentlichen Lesung der Preisträger und weiterer Autorinnen und Autoren.
Veranstalter ist das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin. Der Eintritt ist frei. Einladungen werden verschickt.
Aktuell informieren wir hierzu über Ort und Zeit auch im Internet.
Veröffentlichung
Mit der Teilnahme stimmen Autorinnen und Autoren einer Veröffentlichung zu. Die Rechte für die Texte bleiben bei ihnen.
Herausgeber
der
Anthologie
2022
im
Quintus-Verlag/Verlag
für
Berlin-Brandenburg
sind
der
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
und
Herausgeberin Almut Armélin. Preisgedichte und Laudationes werden zugleich auf der Internetseite des Preisgebers bekannt gegeben.
Einsendeschluss 1. März 2024
Die Wettbewerbsbeiträge (zwei Gedichte mit Kennwort sowie das Beiblatt) sind als E-Mail zu senden an
ulrich.grasnick@web.de
.
Ausschreibung zum
8. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis
2024
Thema: Kontrapunkt.
Einsendeschluss: 1. März 2024.
Der
Lyriker
und
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
erweitert
das
Thema
der
Ausschreibung
mit
folgendem
seinem
Werk
entnommenen
Motto:
„Wie
ohne
Zweifel
kommen,
da
wir
Brücken
stürzen sahen, über die wir eben gingen?“
Hierzu
gilt
es
den
eigenen
dichterischen
Standpunkt
zu
finden.
Ob
Anfangs-,
Anlauf-,
Bezugs-,
Halte-,
Kipp-,
Zeit-
oder
Schlusspunkt
–
einen
Standpunkt
nehmen
wir
fast
überall
ein.
Der
springende
Punkt
dabei:
Zu
allem
gibt
es,
alles ist Kontrapunkt.
Sucht
ihn,
folgt
ihm,
streitet
mit
ihm,
geht
auf
Kontra,
setzt
einen
Punkt
oder
lasst
offen.
Seid
im
Sinne
lyrischer
Prinzipien punktgenau.
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2024
In
diesem
Jahr
startet
der
Preisgeber
mit
einem
Online-
Gedichtwettbewerb,
gerichtet
an
deutschsprachige
Autorinnen
und
Autoren ab dem 16. Lebensjahr.
Es
werden
zwei
Preise
vergeben:
Neben
einer
Urkunde
erhalten
die
Preisträger
und/oder
Preisträgerinnen
ein
antiquarisch
wertvolles
Buch.
Die
Anthologie
zum
Lyrikwettbewerb
mit
ca.
100
Gedichten,
herausgegeben
von
Almut
Armélin
und
Ulrich
Gransnick
im
Berliner Quintus-Verlag, erscheint zeitnah.
Verfahren
Erbeten
werden
zwei
selbstverfasste,
bisher
nicht
veröffentlichte
Gedichte
in
deutscher
Sprache
in
editierbarem
Format
Word
(keine
PDF!),
in
maximaler
Länge
von
2
Seiten
mit
jeweils
nur
30
Zeilen
(anderthalbzeilig,
Schriftgröße
12,
Schriftart
Times
New
Roman).
Jedes
Gedicht
von
maximal
zwei
Seiten
sollte
mit
einer
neuen
Seite
beginnen und ein Kennwort erhalten.
Das
Beiblatt
als
zweite
Datei
enthält
neben
dem
Kennwort:
Vorname
und
Familienname,
eine
Kurzvita
sowie
Postanschrift,
Telefon-Nr., E-Mail-Adresse.
Jury
Die
eingereichten
Gedichte
werden
anonym
von
einer
unabhängigen
Jury
nach
dichterischer
Eigenständigkeit,
Einfallsreichtum,
sprachlichem
Ausdruck
und
Bildhaftigkeit
der
Sprache bewertet.
Die Jury-Entscheidung ist nicht anfechtbar.
Ein Rechtsanspruch auf den Preis besteht nicht.
Preisvergabe in Berlin
Preisträger,
Preisgedichte,
Laudationes
und
die
Namen
aller
weiteren
nominierten
Autorinnen
und
Autoren
werden
auf
der
Internetseite des Preisgebers bekannt gegeben: ulrich-grasnick.de
Die
Preisverleihung
ist
verbunden
mit
einer
öffentlichen
Lesung
der Preisträger und weiterer Autorinnen und Autoren.
Veranstalter
ist
das
Bezirksamt
Treptow-Köpenick
von
Berlin.
Der
Eintritt
ist
frei.
Einladungen
werden
verschickt.
Aktuell
informieren wir hierzu über Ort und Zeit auch im Internet.
Veröffentlichung
Mit
der
Teilnahme
stimmen
Autorinnen
und
Autoren
einer
Veröffentlichung
zu.
Die
Rechte
für
die
Texte
bleiben
bei
ihnen.
Herausgeber
der
Anthologie
im
Quintus-Verlag/Verlag
für
Berlin-
Brandenburg
sind
der
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
und
Almut
Armélin
Einsendeschluss 1. März 2024
Die
Wettbewerbsbeiträge
(zwei
Gedichte
mit
Kennwort
sowie
das
Beiblatt) sind als E-Mail zu senden an
ulrich.grasnick@web.de